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Berufliches Gymnasium

„Nächstenliebe auf einer Karte“

Post mit Herz als Projekt der Klasse EG12
Während die einen die Vorweihnachtszeit einläuten, plagt die anderen die Trauer fehlender Mitmenschen um einen herum, in dieser doch so besinnlichen Zeit. Um auch diese Menschen anzusprechen, sie für einen kurzen Moment aus ihrer Denkblase herauszuziehen und weihnachtliche Wünsche auszusprechen, legte sich die Klasse EG12 unseres Beruflichen Gymnasiums im Englisch-Unterricht von Frau Yenice ordentlich ins Zeug.

3 Preise bei Jugend forscht 2022

Drei Schüler*Innen der Jahrgangsstufe 1 des BTG haben vor der Faschingswoche am Online-Regionalwettbewerb Heilbronn/Franken teilgenommen und drei Platzierungen erhalten. Trotz der Homeschooling-Phasen im vergangenen Jahr gingen die Jungforscher*Innen zielstrebig ihre selbstgestellten Aufgaben an. Viel Eigeninitiative, wissenschaftliche Neugier und eine nicht zu unterschätzende Portion an Durchhaltevermögen brauchten sie, um ihre experimentellen Arbeiten teils am Schülerforschungszentrum (SFZ) der Experimenta Heilbronn, teils zuhause erfolgreich durchzuführen.

 

 

 
Sidney Schneider hat sich einer wichtigen verkehrstechnischen Problemstellung gewidmet: Wie können Fahrbahnmarkierungen einfach und schnell dem aktuellen Verkehrsaufkommen angepasst werden? Schilderbrücken, welche den Verkehr z.B. am Morgen zweispurig, am Abend jedoch nur einspurig in dieselbe Richtung leiten, werden häufig erst spät wahrgenommen und können so ein Verkehrsrisiko darstellen.

Mit zwei Ideen für eine raffinierte Markierungstechnik auf der Straße gewann sie einen 2. Platz in der Sparte Chemie.

Danielle Kölmel untersuchte, wie sich verschiedene Geräuschkulissen auf das Konzentrations-vermögen von Menschen auswirken. Dazu angeregt hatten sie die langen Phasen des Homeschoolings, in welchen sich Schüler*Innen beim Lernen z.B. durch Musikbeschallung mittels Kopfhörer von Störgeräuschen in der Umgebung abzuschotten versuchten. Mit ihren Konzentrationstests und zeitgleichen Pulsmessungen, um den Stresslevel der Versuchspersonen zu erfassen, erzielte sie einen 3. Platz in der Sparte Biologie.

Joaquin Abad-Stock griff eine unserer großen Zeitfragen auf: Inwiefern wirkt sich Mikroplastik, das durch Verwitterung des Plastikmülls in den Weltmeeren entsteht, auf unser Leben aus, angefangen bei den kleinsten Meeresbewohnern, dem Zooplankton? Dazu züchtete er Ruderfußkrebschen in Gefäßen, welchen er Nylon- oder PET-Partikel in unterschiedlicher Konzentration zugesetzt hatte. Unter dem Digitalmikroskop (am SFZ) zählte er aus, wie viele Krebschen in den verschieden stark verunreinigten Proben verstorben waren und bestimmte so die jeweilige Todesrate.

Für seine Arbeit wurde Joaquin mit einem 2. Platz in der Sparte Biologie sowie einem Zeitschriftenabonnement ausgezeichnet.

An dieser Stelle nochmal ganz HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH zur erfolgreichen Wettbewerbsteilnahme!

Mehr Informationen zu diesen und weiteren Projekten des Regionalwettbewerbs Heilbronn/Franken gibt es in einer digitalen Ausstellung unter https://jugend-forscht.ebmpapst.com/ zu sehen.

Abschließend GROSSER DANK an das SFZ Heilbronn, für die exzellente Projektbetreuung!                              

In den modernst ausgestatteten Laboren machte das Forschen viel Freude… und der neue Jahrgang an Jungforscher*Innen der CHS steht bereits in den Startlöchern.

3 Wochen Corona aus Sicht der BTG 11/2

Die letzen 3 Wochen waren für uns etwas anders verlaufen als für manch andere vielleicht... 

Unsere Lehrer haben eine neue Art des Unterrichts mit uns ausprobiert: den Online-Unterricht. Dafür haben wir Plattformen wie Webex und Discord benutzt. Angefangen haben wir mit den Fächern Mathe und Physik. Unsere erste "Probestunde" war direkt schon am Montag Abend in der Corona-Woche 1 mit mehreren von unseren Lehren und unseren Klassenkameraden. Im Laufe der Tage haben wir eine Art Stundenplan aufgestellt. Die Fächer Mathe, Biotechnologie, Physik und zuletzt auch Chemie gehörten von nun an zu unserem Schulalltag. Natürlich haben wir nicht jeden Tag alle Fächer gehabt, sondern haben es so ausgelegt, dass wir jeden Tag ungefähr ein Fach ca. 2 Schulstunden lang als Meeting (Video-Chat) hatten. Meetings unterscheiden sich nicht nur in ihrem Inhalt, sondern auch in der Art wie die Lehrer es ausführen. In Biotechnologie beispielsweise präsentierte uns unsere Lehrerin eine PowerPoint-Präsentation auf Ihrem PC und erklärte uns dabei den Stoff. In Physik und Mathe benutzen unsere Lehrer iPads und haben Whiteboards mit uns geteilt, um damit wie auf einer normalen Tafel mit einem Stift zu schreiben. Besonders in Physik gestaltete sich der Unterricht durch die Lage maßgeblich anders. Normalerweise hatten wir immer praktische Beispiele um die Theorie besser zu verstehen. Jetzt musste unser Physiklehrer auf online Simulationen zurückgreifen. Insgesamt haben unsere Lehrer viel Mühe und Zeit in das Funktionieren des Online-Unterrichts gesteckt.

Wie kann man sich eine Online-Unterrichtsstunde in Webex/Discord vorstellen?

  • Jeder Lehrer hat seinen eigenen Meetingraum auf den man durch die Meetingnummer und gegebenenfalls ein Passwort zugreifen kann.
  • Sobald alle Schüler eingetroffen sind teilt der Lehrer seinen Bildschirm, sodass jeder Schüler sehen kann was dieser auf seinem PC o.ä. macht. Der Unterricht hat angefangen.
  • Im Laufe des Meetings wird durch Whiteboard, Präsentationen oder Etherpads den Schülern der Stoff vermittelt.
  • Meldungen können praktischerweise durch einfaches Klicken auf das Meldesymbol erfolgen, danach kann man sein Mikrofon anschalten um zu reden.
  • Nebenher kann man durch den Chat mit anderen Schülern oder allgemein mit allen kommunizieren. Mikrofone und Kameras bleiben von Teilnehmern meist ausgeschaltet, um Störgeräusche zu vermeiden und eine bessere Ton- und Bildqualität zu bekommen.

Als unsere Lehrer uns anfangs sagten dass sie mit uns Online-Unterricht machen wollten waren wir (natürlich) nicht sehr begeistert :(... okay Spaß bei Seite. Also nach den ersten paar Malen haben wir uns daran gewöhnt.... und den ganzen Tag Netflix zu schauen gibt einem irgendwann mal auch ein Gefühl von Faulheit, Nutzlosigkeit und Unproduktivität...

Die Aufgaben und Meetings, die die Lehrer uns angeboten haben, gaben uns eine Art Normalität und Alltag und halfen uns, Struktur in den Alltag zu bringen.

Man denkt nach einer Weile wird es zur Selbstverständlichkeit über Handy, Tablet oder PC mit seinen Lehrern zu komunizieren aber in Wirklichkeit ist es irgendwie weird. Man fühlt sich abgeschottet von der Welt und man hat das Gefühl man desozialisiert mit der Zeit, da man ja auch nicht nach draußen gehen und sich mit anderen treffen kann. Soziale Kontakte bleiben also auch aus. 

Die einzige Beschäftigung ist der Unterricht, die Aufgaben von den Lehrern zu bearbeiten, Quality Time mit der Familie und Netflix zu schauen bzw. schlafen und essen.

Diese ganze Situation ist für uns alle, egal ob Lehrer oder Schüler, sehr belastend und ungewohnt.

Vorteil von Online-Meetings: Um ca. 9 Uhr aufsehen und noch in PJs zu sein (tja nicht in die Schule gehen zu müssen hat auch irgendwo seine Vorteile ;-)). Um ungefähr 10 Uhr ist dann vielleicht ein Meeting (jap auch Lehrer sind Menschen und auch sie finden es besser nicht zu früh anzufangen). Meetings liefern den Vorteil, dass man das Thema erklärt bekommt und auch währenddessen Fragen stellen kann und man nicht mit den ganzen neuen Themen allein gelassen wird und sich alles selbst erarbeiten muss wie wir das bei Freunden oder Geschwistern mitkriegen.

Nachteile haben die Meetings natürlich dennoch: Man  wird leicht abgelenkt, kann sich nicht so gut konzentrieren wie in der Schule und es ist frustrierend nicht einfach direkt etwas sagen zu können und dafür erstmal in den Chat schreiben zu müssen oder die Hand virtuell zu heben. Für die Lehrer ist das natürlich auch eine Herausforderung, wenn sie die Gesichter ihrer Schüler nicht sehen können und sich nicht immer gewiss sind, ob diese alles verstanden haben. Trotz der vielen Stunden und somit Übung die wir hatten gab es weiterhin bei einigen von uns technische Probleme, die sich natürlich nicht ganz vermeiden lassen.

Während dieser ganzen Corona-Sache fühlen wir uns - wie wahrscheinlich viele andere auch einfach nur... alleine: Wir können nicht einfach mit Freunden raus, auch wenn wir genau das gerade brauchen und wir fragen uns was nach den Osterferien passieren wird. So cringe es auch klingt: WIR WOLLEN WIEDER IN DIE SCHULE.

Es reicht nicht einfach mit jemandem zu telefonieren und wenn man trotz allem Mal ALLEIN rausgeht, muss man von jedem 3 Meter abstand halten. Man fühlt sich wie in einer Apokalypse. 

Die "Schule" ist deshalb eine willkommene Abwechslung und man muss sagen dass die Lehrer sich wirklich viel Mühe geben (jedenfalls die meisten :)). 

 

YOU KNOW YOU LOVE US

XOXO

CHS GOSSIP GURLS <3

Persönlicher Kommentar: Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit von mehreren Schülerinnen über ein Etherpad (z.B. edupad.ch). Falls auch ihr über die Situation in eurer Klasse berichten möchtet, könnt ihr euch gerne an euren Klassenlehrer wenden.

Abiball 2023

Feierliche Verabschiedung von 108 erfolgreichen Abiturientinnen und Abiturienten

Nach drei Jahren mit corona-bedingten Einschränkungen konnten wir am Samstag 08.07.2023 endlich wieder einen großen Abiball in der Heilbronner Harmonie feiern. Nach einem Sektempfang und einem von den Abiturientinnen und Abiturienten zubereiteten Kuchenbuffet fanden sich über 600 Gäste im festlich geschmückten Theodor-Heuss-Saal ein.

Die traditionelle Rede unsers Schulleiters Herrn Ulbrich wurde in ein „Abi-ABC“ verpackt. Nach einen kurzen Einblick in seine eigene Zeit als „ABC-Schütze“, ging es über zu den Begrifflichkeiten „ABC-Waffen“ bzw. „ABC-Gefährdung“, verbunden mit dem Bedauern, dass diese und ähnliche Begrifflichkeiten – nach dem sie für längere Zeit fast aus den Köpfen verschwunden waren – nun leider doch wieder eine größere Rolle spielen bzw. spielen müssen. Leider gelingt es nicht, dass die Älteren den Jüngeren eine Welt übergeben können, welche frei von Problemen wie Krieg, Fluchtproblematik und Klimawandel ist. Herr Ulbrich äußerte die Hoffnung, dass die Abiturientinnen und Abiturienten besser mit diesen Problemen umgehen können, als die Generationen davor.

Das letzte „ABC“ bestand dann aus A für „alle Wege sind offen“, B für „Bildung hört nie auf“ und C für „Chancen, die ergriffen werden müssen“.

Im Anschluss folgte Marla Schell mit ihrer Rede stellvertretend für die Abiturient*innen. Sie ließ die Jahre an der CHS Revue passieren und blicke auf eine anstrengende und entbehrungsreiche Zeit zurück, die aber auch viele schöne Momente und Erinnerungen sowie Wehmut über das nun folgende „Auseinander gehen“ mit sich brachte.

Abteilungsleiter Herr Schmitt zeigte die Dimensionen des Abiturs an der Christiane-Herzog-Schule auf. 108 Absolventinnen und Absolventen mit einem Gesamtschnitt von 2,45 und 61668 abgerechneten Punkten, zweimal die Traumnote von 1,0. Er danke dem Kollegium für 476 durchgeführte Erst- und ähnliche viele Zweitkorrekturen, 43 eingebrachte Seminarkursarbeiten und 125 abgenommene mündliche Abiturprüfungen.

Nun war es soweit. Die Klassenlehrerinnen und Klassenlehrer überreichten gemeinsam mit Schulleiter Herrn Ulbrich die Abiturzeugnisse. Umrahmt wurde die Zeugnisausgabe mit Beiträgen der einzelnen Klassen. Hier wurde eine breite Palette geboten, z. B. „Baby-Bilder-Raten“ von Lehrer*innen oder Abiturient*innen oder ein Quiz zu Lehrer*innen-Sprüchen. Dazwischen begeisterten uns stimmgewaltige Gesangseinlagen von Anna-Maria Bihlmaier und Jasmin Lange sowie von unserer Spanischlehrerin Frau Gärtner.

Die SG13/3 während ihrem Klassenbeitrag

Besonders erfreulich war, dass wir im Rahmen des Abiballs unsere Ehrung als „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ entgegen nehmen durften.

Für allgemein gute Leistungen wurden 26 Preise und 30 Belobigungen vergeben. Zusätzlich konnten folgende Sonderpreise vergeben werden:

  • Nicole Weiß und Cihan Zeyrek erhielten den Preis für besondere Leistungen in den Fächern Wirtschaftslehre bzw. Geschichte mit Gemeinschaftskunde. Stifter waren der Verein für Sozialpolitik bzw. die Landeszentrale für politische Bildung.
  • Cihan Zeyrek, Lavinia Ande und Madeleine Sambo erhielten den Preis für besondere Leistungen in Mathematik, gestiftet von der Deutschen Mathematiker-Vereinigung.
  • Die Preise des Deutsch-Amerikanischen Institutes für besondere Leistungen in Englisch gingen an Lavinia Ande, Lukas Weinbrenner und Viviana Vasile.
  • Die Scheffelpreisträger im Fach Deutsch der Deutschen Literarischen Gesellschaft sind Marla Schell, Maya Siegl und Mayra Pickel.
  • Der Preis der Deutschen Physikalischen Gesellschaft ging an Joel Feldhoffer.
  • Die Preise der Gesellschaft Deutscher Chemiker erhielten Joel Feldhoffer, Cihan Zeyrek, und Jacob Graf.
  • Die DLG-Preise für besondere Leistungen im Fach Ernährungslehre und Chemie gingen an Marco Ernst, Maxima Stang und Alicia Valva. Als Beste in diesem Fach erhält Maya Siegl den Kofranyi-Preis und wird hierfür von der AOK zu einer feierlichen Preisverleihung eingeladen.
  • Auszeichnungen für besondere Leistungen im Fach Biotechnologie gab es für Joaquin Abad Stock und Lisa Nguyen, jeweils gestiftet von Chemie BW, sowie Schulpreise für Madeleine Sambo, Cihan Zeyrek, Joel Feldhoffer und Marietta Kudicke.
  • Im Fach Pädagogik und Psychologie wurden Hannah Herbig und Zhaklin Ivanova Todorova geehrt. Stifter waren hier der Verlag Spektrum Wissenschaft und die Heidehofstiftung.
  • Julia Kaiser erhielt der Paul-Schempp-Preis der Evangelischen Landeskirche.
  • Anna-Lena Schweizer wurde mit dem Sozialpreis der Schule geehrt.
  • Yasmin Torabli wurde für ein Stipendium beim Katholischen Bischöflichen Cusanuswerk vorgeschlagen.
  • Die Schulvorschläge für ein Stipendium bei der Studienstiftung des Deutschen Volkes erhielten Lavinia Ande, Hannah Herbig sowie unser Jahrgangsbester Cihan Zeyrek.

Abiball 2024

Feierliche Verabschiedung von 104 erfolgreichen Abiturientinnen und Abiturienten

Am Samstag, 13.07.2024 durften wir mit einem großen Abiball in der Böllingertal-Halle Heilbronn-Biberach unsere Abiturientinnen und Abiturienten verabschieden. Die Abiturzeugnisse hatten wir schon einige Tage zuvor in einer kleinen Feierstunde in der Aula der CHS ausgegeben.

 

Der Abiball startete mit einem Sektempfang als offener Beginn und sorgte für ein zwangloses Ankommen und einen spontanen Austausch von Schüler*innen, Eltern und Lehrkräften.

 

Das offizielle Programm startete mit einer Diashow, in welcher die Abiturient*innen ihre drei Jahre an der CHS Revue passieren ließen. Insbesondere die schönen Erlebnisse außerhalb des regulären Unterrichts wie Klassenfahrten, Ausflüge, Kenia-Austausch, Wintersportausfahrt, Abistreich u. ä. blieben in Erinnerung.

 

Es folgte die traditionelle Rede unseres Schulleiters Herr Ulbrich unter dem Leitsatz: „Leben ist Zunahme des Wirklichen und Abnahme des Möglichen“. Es gehört zum Leben dazu, sich zu entscheiden und es gehört – leider oder Gott sei Dank – auch dazu sich falsch zu entscheiden. Am Ende ist es das Wichtigste, von dem Punkt aus, an dem man sich gerade befindet, den Weg zu gehen, der einem in diesem Moment als der beste erscheint.

 

Im Anschluss daran zeigte Abteilungsleiter Herr Schmitt die Dimensionen des Abiturs an der Christiane-Herzog-Schule auf. 104 Absolventinnen und Absolventen mit einem Gesamtschnitt von 2,5 und 58.377 abgerechneten Punkten, zweimal die Traumnote von 1,0. Er dankte dem Kollegium für 437 durchgeführte Erst- und ähnlich viele Zweitkorrekturen, 43 eingebrachten Seminarkursarbeiten und 187 abgenommenen mündlichen Abiturprüfungen. Bei der folgenden Preisverleihung gab es 24 Preise und zusätzlich 18 Belobigungen für allgemein gute Leistungen. Zusätzlich wurden folgende Sonderpreise vergeben:

 

  • Jennifer Ulrich und Kyra Hornung erhielten den Preis für besondere Leistungen in den Fächern Wirtschaftslehre bzw. Geschichte mit Gemeinschaftskunde. Stifter waren der Verein für Sozialpolitik bzw. die Landeszentrale für politische Bildung.

 

  • Anne Hollmann erhielt den Preis für besondere Leistungen in Mathematik, gestiftet von der Deutschen Mathematiker-Vereinigung.

 

  • Die Preise des Deutsch-Amerikanischen Institutes für besondere Leistungen in Englisch gingen an Kim Buortesch und Joelle Richter.

 

  • Lea Hörster erhielt den Preis des Deutschen Spanisch-Lehrer-Verbands.

 

  • Die Scheffelpreisträger im Fach Deutsch der Deutschen Literarischen Gesellschaft sind Ella Haas, Kyra Hornung und Lea Hörster.

 

  • Die Preise der Gesellschaft Deutscher Chemiker erhielten Matthias Sohla, Anne Hollmann und Abigail Hopkins.

 

  • Die DLG-Preise für besondere Leistungen im Fach Ernährungslehre und Chemie gingen an Joelle Richter, Ella Haas und Elma Gökce. Als Beste in diesem Fach erhielten Anne Hollmann und Abigail Hopkins den Kofranyi-Preis und wurden hierfür von der AOK zu einer feierlichen Preisverleihung eingeladen.

 

  • Die Auszeichnung für besondere Leistungen im Fach Biotechnologie, gestiftet von Chemie BW gab es für Kyra Hornung, Schulpreise für dieses Fach wurden an Marc Bechthold, Nicole Drachlov, Adna Lecini und Aylin Koc vergeben.

 

  • Im Fach Pädagogik und Psychologie wurden Elisabeth Horna und Emma Rickert geehrt. Stifter waren hier der Verlag Spektrum Wissenschaft und die Heidehofstiftung.

 

  • Abigail Hopkins erhielt den Paul-Schempp-Preis der Evangelischen Landeskirche.

 

  • Der Sozialpreis der CHS ging an Deborah Staffa und Hannah Ruoff.

 

  • Die Schulvorschläge für ein Stipendium bei der Studienstiftung des Deutschen Volkes erhielten Matthias Sohla, Anne Hollmann, Kyra Hornung sowie unsere Jahrgangsbeste Abigail Hopkins.

 

 

Nach der Preisverleihung meldete sich bei vielen Gästen der Hunger und die Eröffnung des reichhaltigen Buffets folgte zum richtigen Zeitpunkt.

 

Im Anschluss daran übernahmen die Abiturient*innen die Gestaltung des weiteren Programms. Unter dem Motto „Wer wird Abiturient“ durften die Lehrkräfte in einer Quizshow sowohl ihr Allgemein- wie auch ihr Fachwissen unter Beweis stellen.

 

Weiterer Programmhöhepunkt war die Oscar-Verleihung. Die Lehrerinnen und Lehrer erhielten Oscars für beispielsweise „das schönste Tafelbild“, „das beste Outfit“ oder auch den „bestgestalteten Unterricht“.

 

Der Abend fand sein vorläufiges Ende mit einigen Tanzeinlagen und nahm seine Fortsetzung in einer von den Abiturient*innen gemieteten Party-Location.

 

Ein Schnappschuss von der Preisverleihung

 

Lehrerinnen und Lehrer bei „Wer wird Abiturient“.

Ausfahrt des Seminarkurses Wintersport

Nach mehreren Monaten intensiver Beschäftigung mit unseren Seminararbeiten war es dann endlich soweit – eine Woche Südtirol! Am Anfang waren unsere Gefühle über die Ausfahrt noch sehr gemischt. Zum einen waren wir wohl alle sehr nervös, denn es war ja nicht nur pures Vergnügen für uns, mit der Ausfahrt war auch die Abgabe unserer Seminararbeit und das Halten unserer Präsentationen verbunden. Zum anderen war man voller Vorfreude, endlich wieder auf Skiern zu stehen. Dazu kam noch, dass wir uns zwar schon alle ein wenig vom Seminarkurs kannten, doch eine Woche mit neuen Leuten ist trotz allem immer eine aufregende Situation. Im Nachhinein können wir wohl alle sagen, dass es eine wunderschöne Woche war – eine Woche, an die wir uns noch lange erinnern werden.

Angefangen hat die Woche mit einer langen Busfahrt ins Ahrntal in Südtirol. Dort angekommen wurde erst einmal die Unterkunft bezogen und zu Abend gegessen. Beides war zu unserer Überraschung äußerst gut, denn wer schon mal in einem Skilager war, hatte nicht allzu hohe Erwartungen. Meist kann da von den Hütten und dem Essen nicht ganz so viel erwartet werden. Doch das war bei uns überhaupt nicht der Fall. Im Anschluss an das Essen wurden direkt die ersten drei Präsentationen gehalten und somit hatte sich auch unsere Abendroutine für die nächsten paar Tage eingespielt. Wir waren immer von der ersten Liftfahrt bis zum späten Nachmittag auf der Piste, danach hatten wir etwas Zeit zum Duschen bis wir uns bereits um 18:15 Uhr wieder zum Abendessen trafen. Im Anschluss folgten gleich die Präsentationen und auch wenn es anstrengend war, abends noch Präsentationen zu halten oder zu hören, war jede einzelne individuell und informativ gestaltet, sodass es nie langweilig wurde. Wer nicht zu müde war, ließ den Abend im Anschluss noch in gemütlicher Runde ausklingen. Doch nicht nur abends beim Zusammensitzen hatten wir unseren Spaß, sondern auch auf der Piste haben wir Erinnerungen gesammelt, die wir wohl nicht mehr so schnell vergessen werden. Die fünf Tage auf der Piste waren in zwei Skigebiete aufgeteilt. In den ersten drei Tagen haben die Anfänger schon tolle Fortschritte gemacht. Bei wunderschönem Wetter und tollem Schnee waren die Bedingungen dafür perfekt und mit der Hilfe von Herrn Klausien, Herrn Höfer und Herrn Bentz konnten einige von ihnen nach diesen drei Tagen schon erstaunlich gut Ski fahren. Wir Fortgeschrittenen durften in Dreiergruppen auch alleine fahren. Trotzdem sind wir gerne auch mal mit den Lehrkräften gefahren, denn auch wir waren bereit, unsere Skikünste um ein paar neue Techniken zu erweitern.

Im zweiten Skigebiet ging es mit weniger Pisten, aber mit genauso viel Spaß weiter. Einige Anfänger haben sich schon an die ersten schwarzen Pisten gewagt und auch wir Fortgeschrittenen haben uns immer wieder neuen Herausforderungen gestellt. Die nebligen und windigen Wetterverhältnisse am letzten Tag machten es uns einfacher, uns nach einer tollen Woche von den Pisten zu verabschieden. Auf den letzten Abend wurden bewusst keine Präsentationen mehr gelegt und somit konnten wir diesen Abend alle gemeinsam mit verschiedenen Spielen genießen.

Bei der Heimfahrt waren wir wohl alle sehr erschöpft von der Woche und haben erst einmal versucht, ein wenig Schlaf nachzuholen, doch dann wurde auch die Busfahrt noch sehr witzig. Denn mit der Erleichterung, bereits einen beachtlichen Teil unserer Seminararbeit geschafft zu haben, mit den Erinnerungen die wir gesammelt haben und mit den neuen Freundschaften die geschlossen wurden, konnte man nun richtig voller Zufriedenheit auf die Woche zurückblicken.

Und auch wenn vielleicht nicht jeder Skifahren als seinen neuen Lieblingssport entdeckt hat, hatten wir alle eine tolle, informative und erlebnisreiche Woche, die wir so schnell nicht mehr vergessen werden.

Die Schülerinnen und Schüler des „Seminarkurs Wintersport“

CHS wieder als MINT-freundlich ausgezeichnet

Als eine von 58 Schulen in Baden-Württemberg wurde die Christiane-Herzog-Schule am 12.10.2018 im Rahmen des 4. Kongresses MINT ZUKUNFT SCHAFFEN in der Stadthalle Reutlingen zum dritten Mal als „MINT freundliche Schule“ ausgezeichnet. Die Ehrung der Schulen steht unter der Schirmherrschaft der Ministerin für Kultus, Jugend und Sport, Frau Dr. Susanne Eisenmann sowie der Kultusministerkonferenz.

von links: Stefan Küpper, Geschäftsführer Politik, Bildung und Arbeitsmarkt Arbeitgeber Baden-Württemberg; Thorben Wurster (CHS, SG 12/1); Harald Fisch, Geschäftsführer "MINT Zukunft schaffen!"; Renata Gandini (CHS); Thomas Schenk, Vorsitzender SCHULEWIRTSCHAFT Baden-Württemberg.



MINT
 steht für die Fachbereiche Mathematik - Informatik - Naturwissenschaften - Technik. Dieses Signet wird den Schulen verliehen, welche sich in besonderer Weise um die Förderung dieser Bereiche bemühen und gilt für die nächsten drei Jahre (Dann steht eine Rezertifizierung an).

Die Schulen werden auf Basis eines anspruchsvollen, standardisierten Kriterienkatalogs bewertet und durchlaufen einen bundesweit einheitlichen Bewerbungsprozess. Dabei konnte die CHS mit besonderen Projekten im BTG, der Schüler-Ingenieur-Akademie (SIA) und dem Seminarkurs „Jugend forscht“ überzeugen. Seit Mai 2018 besteht zudem ein Partnerschulvertrag mit der Experimenta Heilbronn. In Heilbronn ist die CHS die einzige Schule mit diesem Prädikat.

Kurzbeschreibung »MINT Zukunft schaffen!«: Die Initiative will Lernenden und Lehrenden in Schulen und Hochschulen sowie Eltern und Unternehmern die vielfältigen Entwicklungsperspektiven, Zukunftsgestaltungen und Praxisbezüge der MINT-Bildung nahe bringen und eine Multiplikationsplattform für alle bereits erfolgreich arbeitenden MINT-Initiativen in Deutschland sein. »MINT Zukunft schaffen!« wirbt für MINT-Studien, MINT-Berufe und MINT-Ausbildungen und will die Öffentlichkeit über die Dringlichkeit des MINT-Engagements informieren. Vor allem aber will »MINT Zukunft schaffen!« gemeinsam mit seinen Partnern Begeisterung für MINT wecken und über attraktive Berufsmöglichkeiten und Karrierewege in den MINT-Berufen informieren.

In diesem Sinn möchte die Christiane-Herzog-Schule Schülerinnen und Schüler für MINT begeistern.

Weitere Informationen zu MINT unter: https://mintzukunftschaffen.de

Kontaktpersonen: Frau Dr. Egerer, Frau Gandini und Herr Dr. Reuther

Connecting Youth- Spendenlauf zugunsten des Kenia-Projektes

Auch in diesem Jahr fand an der Christiane-Herzog-Schule wieder ein Spendenlauf statt. Dieses Mal wurde er im Rahmen des Wirtschaftsprojekts im Fach Wirtschaftslehre von den Schülerinnen Hannah Krauss und Sina Grimm geplant.

Die Idee einen Spendenlauf als modernes Mittel des Fundraising, bei dem durch das Einwerben vieler kleiner Spenden von vielen Menschen insgesamt ein großer Betrag für einen sozialen Zweck zusammen getragen wird, hat auch Hannah Krauss und Sina Grimm dazu inspiriert, einen Spendenlauf zugunsten der kenianischen Partnerschule der CHS, der „Bishop Sulumeti Girls High School“ und des Straßenkinderprojektes „Mathare Children Fund Panairobi (MCFp)“ durchzuführen.

Mit beiden Einrichtungen arbeitet die CHS seit 2009 im Rahmen des Schulprojektes „Connecting Youth – Jugend in Eurafrika“ partnerschaftlich zusammen.

Weitgehend selbständig organisierten unsere Schülerinnen sowohl den Ablauf und die Gestaltung des Spendenlaufes für 12 Klassen aus den Jahrgansstufen 11 und 12 der beruflichen Gymnasien der CHS, als auch den Klassen des ersten Jahrgangs der Berufsfachschule. Ein großer Aufwand, welcher mit großem Einsatz und Engagement, trotz mancher Schwierigkeiten und unvorhersehbarer Hindernisse sehr gut bewältigte wurde.

Der Spendenlauf fand am 14.05.2018 in der Turnhalle der Christiane-Herzog-Schule statt. Zusätzlich wurden noch Informationsplakate aufgestellt, auf denen alle Bereiche der Partnerschaft mit der „Bishop Sulumeti Girls High School“ und dem Straßenkinderprojektes „Mathare Children Fund Panairobi (MCFp) dargestellt und beschrieben wurden. So konnten sich alle Schülerinnen und Schüler darüber informieren, wohin die Spendengelder letztendlich gehen.

Insgesamt wurde durch das große Engagement der Schülerinnen und Schüler, sowohl bei der Suche nach Sponsoren, als auch beim Laufen selbst, eine Summe von 3114,82 € zusammen getragen. Eine tolle Leistung und ein Ergebnis für das sich die viele Mühe sicherlich gelohnt hat. Das Beispiel Spendenlauf für Kenia an der CHS zeigt, dass jeder Einzelne, auch Schülerinnen und Schüler durch Ideen und Tatkraft einen kleinen Beitrag zu einer etwas weniger ungerechten Welt leisten können.

Informationen zum Spendenlauf und Dank:

Wohin fließt das Geld?

Mit den Spendengeldern sollen folgende Projekte unterstützt werden:

  • An unserer Partnerschule wird mit viel Freude und Erfolg Deutsch gelernt. Die Schulleiterin unserer Partnerschule baut zur Zeit, mit Unterstützung der Elternvertretung einen Unterrichtsraum für das Fach Deutsch. Mit der nächsten Projektgruppe, die 2019 nach Kenia fährt, möchten wir diesen Deutschraum weiter einrichten und mit Lehrmaterialien ausstatten.
  • An unserer Partnerschule teilen sich 650 Schülerinnen einen kleinen Waschraum. D.h. die meisten Schülerinnen müssen sich frühmorgens mit kaltem Wasser im Freien waschen. Mit staatlicher Unterstützung wurde bereits ein neuer Waschraum gebaut, welcher jedoch aufgrund eines fehlenden Wassertanks, nicht zu nutzen ist. Auch dieser soll mit dem Spendengeld finanziert werden.
  • Die CHS ermöglicht einer eltern- und mittellosen Schülerin der BSGHS durch eine Schulpatenschaft den Besuch der Sekundarschule.

Dank an alle Helferinnen und Helfer

Herzlich bedankte möchten wir uns bei allen Helferinnen und Helfern, die zum Gelingen des Spendenlaufes beigetragen haben.

Dank an alle Spender

Ein großes Dankeschön geht auch und ganz besonders an alle Spenderinnen und Spender, die mit kleineren oder größeren Summen als Sponsoren der laufenden Schülerinnen und Schüler beigetragen haben.

Firmen:

  • Elektro-Sharkey aus Gemmrigheim
  • Praxis für Physiotherapie Dr. Schäfer aus Schwaigern
  • Firma Drecksblech aus Neckarsulm
  • Gärtnerei Klumpp aus Flein
  • Bieler Drucklufttechnik GmbH aus Cleebronn
  • Revisa GmbH und Co. KG
  • Frisurenstudio Haarscharf aus Heilbronn
  • Buchhandlung Holl & Knoll aus Eppingen
  • Praxis Dr. Iris Botzenhardt-Stavrakidis aus Abstatt
  • Reisebüro Rode aus Beilstein
  • Maurer GmbH aus Künzelsau
  • Metzgerei Geiger aus Nordheim
  • Restaurant Tan Do aus Bad Rappenau
  • Garten und Landschaftsbau Biegert GmbH aus Leingarten
  • Modehaus Spiess aus Eppingen
  • Nadel und Faden aus Leingarten

Privatpersonen:

  • Ralf und Christina Rossi
  • Helmut und Elfriede Durst
  • Maria Dreher
  • Ömer Bilican
  • Steffen Lüdäscher von Berg
  • Andreas und Claudia Ott
  • Roswitha Assenheimer
  • Swen Arndt
  • Edwin und Gloria Kreutzer
  • Stephanie Fersch
  • Ulrich Maier
  • Sascha Künstler
  • Maria Rappold
  • Annette, Selina und Dora Klumpp
  • Mehmet Demirham
  • Nicole Wildgrube-Bernhard
  • Mando Elizalde
  • Nicolai Guggolz
  • Timo Bernhard
  • Sybille Gärtner

Und viele weitere Spenderinnen und Spender, die nicht namentlich erwähnt werden möchten.

Dank an alle Läuferinnen und Läufer!

Alle teilnehmenden Schülerinnen und Schüler haben tolle Leistungen erbracht, dafür sei allen herzlich gedankt.

Der SBW 13er-Kurs auf Nachhaltigkeits-Kurs

Müllberge wachsen und CO2-Emissionen heizen das Klima weiter an…

Wie können wir diesen Entwicklungen im Alltag entgegenwirken?

Von November bis Februar 2022 waren die Schüler*Innen des Kurses Sondergebiete der Biowissenschaften (SBW) auf der Suche, nachhaltige Alternativen zu Gegenständen aus dem Alltag zu finden. Dabei wurden nicht nur Verpackungen in´s Visier genommen, sondern auch Gegenstände aus Küche sowie Bad bzgl. Umweltverträglichkeit getestet und bewertet.

 

1) Nachhaltigkeitstag in der Experimenta

Auf der Spur von „aus ALT mach‘ Neu“: Schreddern – Schmelzen – Formen von Altplastik.

 


Für Erstaunen sorgte auch ein Blick durch’s Mikroskop, unter welchem eine Portion gefiltertes Peeling lag:

 

 2) Besuch bei „liva unverpackt“ in Heilbronn

Während einer Führung mit Inhaber Patrick Wimmer (auf Gruppenfoto rechts außen) gab es eine Menge Einblicke „hinter die Kulissen“:  Wo findet man das Mindesthaltbarkeitsdatum? Wie sind die Großgebinde verpackt? Was passiert mit Lebensmittelresten? Wie nachhaltig sind Pfandgläser?... Danach hieß es natürlich auszuprobieren, wie ein „unverpackt-Einkauf“ geht.

 

 3) Posterausstellung

Wie viel CO2 spart es tatsächlich ein, wenn ich mit einer Holzzahnbürste Zähne putze oder Frischhaltefolie durch Bienenwachstücher in der Küche ersetze? … und, muss ich mit Nachteilen rechnen?

Welche Alternativen (s. Postertitel unten) tatsächlich sinnvoll sein könnten, haben Alexandra, Felix, Janina, Jasmin, Julia, Katharina, Mara, Ruslan, Tim und Vincent gründlich recherchiert und auf Info-Postern zusammengestellt.
Sie hängen nun im Schulhaus aus und laden zum Nachdenken und Erproben ein.

 

Deutsch-französischer Entdeckungstag 2024

Deutsch-französischer Entdeckungstag 2024

„Weshalb lerne ich überhaupt Französisch in der Schule?“

„Was bringt mir Französisch, wenn ich nach dem Abitur eh alles wieder vergesse?“

Dies sind typische Fragen, die uns Französischlehrkräften immer wieder gestellt werden. Neben den üblichen Antworten, dass Frankreich eines der schönsten Urlaubsziele der Welt mit dem wahrscheinlich besten Essen ist und dass Französisch zu lernen auch bedeutet, dass einem Frieden und die politische Stabilität Europas am Herzen liegen, gibt es auch einen noch naheliegenderen, weniger abstrakten Grund: Französisch zu lernen verbessert meine zukünftigen Job- und Studienchancen.

Um unseren SchülerInnen dies zu verdeutlichen, besuchten die Französisch-SchülerInnen der Jahrgangsstufen 11 und 12 in Begleitung der Lehrkräfte Herr Lindacker, Frau Reiter und Frau Weigand am 27.06.2024 im Rahmen des vom deutsch-französischen Jugendwerk organisierten Entdeckungstag die Firma Heinrich Gültig Korkwaren GmbH in Heilbronn. Vom Geschäftsführer Rüdiger Bleckmann persönlich wurden wir in knapp zwei Stunden nicht nur in die Geheimnisse der Korkenproduktion eingeführt, sondern erfuhren außerdem, wie wichtig die deutsch-französische Kooperation auf wirtschaftlicher Ebene für Unternehmen auf beiden Seiten des Rheins ist. Und auch wenn die wenigsten unserer zukünftigen AbiturientInnen eines Tages im Korkengeschäft tätig sein werden, hat dieser Besuch doch gezeigt, welche Vorteile das Erlernen der französischen Sprache und die damit einhergehende interkulturelle Kompetenz auf dem internationalen Arbeitsmarkt mit sich bringen kann.

Ein großer Dank gebührt Herrn Rüdiger Bleckmann für den warmherzigen Empfang, die Offenheit mit der er unsere zahlreichen Fragen beantwortet hat, und die in schülergerechtem Französisch durchgeführte Betriebsbesichtigung. Ein ebenso großes Dankeschön richtet sich an Frau Lara Render vom deutsch-französischen Jugendwerk, die uns nicht nur bei der Betriebsbesichtigung begleitet hat, sondern diese bereits eine Woche zuvor in einem kleinen Workshop vorbereitet hatte.

Die Klasse BTG 13/2 auf dem Abiball

In der Klasse 13/2 des Biotechnologischen Gymnasiums gab es beim diesjährigen Abiball 3 Preise für Biotechnologie (BT). 

Entdecke DICH – im Labor!

Am Schülerforschungszentrum (SFZ) der Experimenta gibt es professionell ausgestattete Labore für alle Naturwissenschaften. Die Nutzung – inclusive Betreuung vor Ort - ist für dich kostenlos.

Übrigens: mit deinem Forschungsprojekt kannst du auch eine Referat-, GFS- oder Abiturnote erzielen.

Wenn du Interesse hast, wende dich an Dr. Ulrike Egerer:  Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 

Erfolg beim Europäischen Wettbewerb 2020

Raffael Weinert der Klasse SG13 hat erfolgreich mit einem Gemälde und einem Gedicht am diesjährigen 67. Europäischen Wettbewerb teilgenommen. Mit seinem Gedicht „Der Mensch ist ein Wächter“ hat er in der Kategorie „Respektvolle Streitkultur in Europa“ einen Ortspreis gewonnen. Daher widmet der Kreisverband Heilbronn der EUROPA-UNION Deutschland e.V.dem Preisträgerbeitrag, der vom Kreisvorsitzenden des Verbands Heinrich Kümmerle als „ganz persönlicher Favorit“ bezeichnet wird, einen ganzen Webseitenbereich mit dem kompletten Wettbewerbsbeitrag und weiteren Ausführungen des Preisträgers.

Raffael erhielt eine Urkunde und eine kostenfreie Jahresmitgliedschaft bei den Jungen Europäischen Föderalisten.

In der Wettbewerbskategorie „Das gemeinsame Haus Europa“ reichte Raffael Weinert zudem ein Acrylbild ein, das ein Porträt von Mario Goldstein zeigt (Acryl auf Leinwand, 2020, ca. 50 x 70 cm).

Raffael sagt über sein Bild und das Gedicht:

„Das Bild stellt Mario Goldstein dar. Er ist ein ehemaliger DDR-Flüchtling, der nun an der damaligen Position des Todesstreifens auf dem grünen Band wandert. Diese Geschichte spielt zwar in Deutschland, kann aber auf Europa übertragen werden. Der zunehmende Hass und der Verlust der Menschlichkeit nehmen überhand und Nächstenliebe sowie bewusstes Leben sollen wiederhergestellt werden. Das ‚Haus Europa‘ kann dazu einen großen Teil beitragen. Dies ist nur die Geschichte des Einzelnen, doch sie zeigt, dass jeder von uns mitentscheiden kann, dass jeder von uns die Zukunft mitbestimmt.

Zu dem Bild habe ich auch noch ein Gedicht eingesendet. Das Gedicht soll die momentane politische Lage, sowie den zunehmenden Verlust der Menschlichkeit darstellen. Es ist zum Thema ‚Streitkultur‘. Das gemeinsame ‚Haus Europa‘ und Streitkultur sind meiner Meinung nach leider nicht zu trennen. Das ist der Grund, warum ich beide Themen in meinen Arbeiten verknüpfen wollte.“

Weitere Infos zum alljährlich stattfindenden Wettbewerb findest du hier: https://www.europaeischer-wettbewerb.de/

Künstlerische Betreuung: Stefan Spengler

Erfolgreich bei Jugend Forscht

Jugend forscht :
3.Preis in der Sparte Biologie sowie ebmpapst-Schulpreis 2018

Mit gespannter Vorfreude und großem Engagement im Vorfeld haben Arlinda, Kamilla, Laura, Sarah, Semanur und Kevin (vom Biotechnologischen und Sozialwissenschaftlichen Gymnasium), gemeinsam mit ihren Lehrerinnen Ulrike Egerer und Eva Winklbauer, beim Regionalwettbewerb in Künzelsau (22.-24. Februar) teilgenommen. Gegen die Konkurrenz in der Sparte Biologie traten sie an mit Urzeitkrebsen, Paramecien, Hefezellen und Kressekeimlingen.

Wieso verklumpen Hefezellen, wenn sie Ethanol ausgesetzt sind? Jeder kennt die glitschigen Überzüge von Abflussrohren in Küche oder Bad. In diesen Biofilmen sind Mikroorganismen gegenüber äußeren Einflüssen weitgehend geschützt, auch desinfizierende Chemikalien können ihnen hier wenig anhaben.

Arlinda Zhegrova prüfte, ob Hefezellen sich auf ähnliche Weise gegenüber Alkohol schützen, indem sie sich zu Flocken zusammenballen. Ihre Ergebnisse weisen darauf hin, dass in Hefezellklumpen mehr Zellen überleben als wenn sie die Klumpenbildung (Flokkulation) mithife eines Adhäsionshemmers verhindert.

Mit ihrer sorgfältigen Arbeit konnte Arlinda die Jury überzeugen und erhielt den 3.Preis im Fachgebiet Biologie. Herzliche Gratulation !

Ist das Einpacken von sauren Lebensmitteln in Alufolie bedenklich? Der Warnhinweis auf entsprechenden Packungen lässt dies vermuten. Sarah Sharkey und Kevin Wittmann prüften zum einen, ob sich in salzsaurer Lösung aus der beliebten Verpackungsfolie tatsächlich mehr Aluminiumionen herauslösen als in neutraler Umgebung. Zum anderen untersuchten sie die Auswirkung der Aluminiumionen-haltigen Lösungen auf Hefezellen und Kressepflänzchen.

Ob sich durch Mikrowellenbehandlung Weichmacher aus Plastikproben herauslösen lassen und inwiefern sich der Extrakt dann auf Lebewesen auswirkt, dies untersuchte Kamilla Asadova anhand von Paramecien (Pantoffeltierchen).
Ein Beispiel für Weichmacher sind Phthalate, die z.B. in Lebensmittelverpackungen aus Kunststoff enthalten sind. Sie können auf die Lebensmittel übergehen und stellen dann aufgrund ihrer hormonähnlichen Wirkung ein Gesundheitsrisiko dar.
Besonders eindrucksvoll in Kamillas Untersuchung: der Elastizitätsverlust von in Wasser eingelegten PVC-Schnipseln nach wiederholter Mikrowellenbehandlung.

Auch Semanur Korkmaz arbeitete mit Paramecien, um herauszufinden, ob sich isolierte Antioxidantien– gerne als Nahrungsergänzungsmittel eingesetzt - auf die Vermehrung und Lebensdauer anders auswirken als Antioxidantien in einem natürlichen Stoffgemisch.Dazu beobachtete Semanur Zuchtansätze, die sie mit Extrakten aus grünem Tee versetzt hatte und verglich diese mit Ansätzen, denen reines Catechin, ein typisches Antioxidans in grünem Tee, zugegeben worden war.
Das sicherste Ergebnis ihrer Studien: Paramecien mögen keinen starken grünen Tee. ;-)

Mit ihrer Arbeit hat Semanur ein Jahres-Abbonnement der Zeitschrift natur gewonnen.

Hält Fasten gesund? Angeregt durch den Medizinnobelpreis 2016 (für Y. Oshumi) beschäftige sich Laura Fischer mit dem Thema ‚Autophagie‘. Dieser durch Fastenperioden geförderte intrazelluläre Vorgang führt zum Abbau beschädigter Zellbestandteile und wirkt damit Zellschädigung und Alterungsprozessen entgegen.
Aufgrund der einfachen Handhabung verwendete Laura Urzeitkrebse. Während die eine Gruppe vorschriftsmäßig alle 4 Tage Futter erhielt, musste die andere Gruppe 3 Tage länger auf Nahrung warten. Über Monate hinweg dokumentierte Laura Größe und Vermehrung der Tierchen. Ihr Ergebnis: Krebschen, die weniger Futter erhielten, wuchsen zwar anfangs langsamer, holten dann jedoch auf und lebten länger.

Für ihre ungewöhnliche „Krebs-Forschung“ hat Laura ein Jahres-Abbonnement der Zeitschrift Bild der Wissenschaft erhalten.

Durch ihre Teilnahme mit 5 verschiedenen Projekten haben die sechs Mitglieder des Seminarkurs Jugend forscht der CHS gemeinsam den ebmpapst-Schulpreis eingebracht.

Allen ganz herzlichen Glückwunsch zur erfolgreichen Teilnahme !

Ernst-Kofrányi-Preis für Abiturientin Maya Siegl

Maya Siegl aus Schwaigern hat den Ernst-Kofrányi-Preis erhalten. Damit wurde die beste Leistung im Fach „Ernährungslehre und Chemie“ bei den Abiturprüfungen am Beruflichen Gymnasium Christiane-Herzog-Schule in Heilbronn gewürdigt. Die Auszeichnung wird vom Regierungspräsidium Stuttgart und der AOK Baden-Württemberg verliehen und erinnert an den Ernährungswissenschaftler Ernst Kofrányi. Er entdeckte die biologische Wertigkeit von Proteinen und Proteingemischen im menschlichen Körper. Maya Siegl wechselte nach einem Auslandssemester vom Mönchsee-Gymnasium Heilbronn an die Christiane-Herzog-Schule. Als Belohnung übergab Marc Staudenmaier, Leiter des AOK-Kundencenters Heilbronn, der Preisträgerin eine Urkunde und einen Büchergutschein im Wert von 125 Euro. „Den Büchergutschein nutze ich für Lektüren zur Wahl des richtigen Studiengangs“, so die Abiturientin.

Heilbronn, 08. August 2023

Foto AOK: Das Bild zeigt (von links): Maya Siegl, Preisträgerin und Marc Staudenmaier, Leiter AOK-Kundencenter Heilbronn. 

Ernst-Kofrányi-Preis für Anna Schröder

Anna Schröder aus Schwaigern hat den Ernst-Kofrányi-Preis erhalten. Damit wurde die beste Leistung im Fach „Ernährungslehre und Chemie“ bei den Abiturprüfungen an der Christiane-Herzog-Schule Heilbronn gewürdigt. Die Auszeichnung wird vom Regierungspräsidium Stuttgart und der AOK Baden-Württemberg verliehen und erinnert an den Ernährungswissenschaftler Ernst Kofrányi. Er entdeckte die biologische Wertigkeit von Proteinen und Proteingemischen im menschlichen Körper. Über die Urkunde und einen Büchergutschein im Wert von 125 Euro, überreicht von Thomas Weißmann, Leiter des AOK-Kundencenter in Heilbronn, freute sich die Abiturientin sehr. Sie geht zunächst als Au-pair für ein Jahr nach Lyon. Sie möchte dort die Zeit nutzen, um ihre kommenden beruflichen Schritte zu reflektieren. Foto: AOK

 

Ernst-Kofrányi-Preis für die Abiturientinnen Anne Sofie Hollmann und Abigail Hopkins

Heilbronn, 08. August 2024 Anne Sofie Hollmann aus Eppingen und Abigail Hopkis aus Untergruppenbach haben den Ernst-Kofrányi-Preis erhalten. Damit wurde die beste Leistung im Fach „Ernährungslehre und Chemie“ bei den Abiturprüfungen am Beruflichen Gymnasium Christiane-Herzog-Schule in Heilbronn gewürdigt. Beide Abiturientinnen erreichten die Bestnote (15 Punkte). Die Auszeichnung wird vom Regierungspräsidium Stuttgart und der AOK Baden-Württemberg verliehen und erinnert an den Ernährungswissenschaftler Ernst Kofrányi. Er entdeckte die biologische Wertigkeit von Proteinen und Proteingemischen im menschlichen Körper. “Mit dem Abitur in der Tasche beginne ich nun das Studium der Ernährungswissenschaften an der Universität in Hohenheim“, so Anne Sofie Hollmann. Die nächste Station von Abigail Hopkins ist ein Auslandsjahr in Kanada. „Mein Plan ist danach Biochemie in Tübingen zu studieren“, ergänzt die Abiturientin. Als Belohnung übergab Marc Staudenmaier, Leiter des AOK-Kundencenters Heilbronn, den Preisträgerinnen jeweils eine Urkunde und einen Büchergutschein im Wert von 125 Euro..   

Das Bild zeigt (von links): Anne Sofie Hollmann, Preisträgerin des Ernst-Kofrányi-Preises, Marc Staudenmaier, Leiter AOK-Kundencenter Heilbronn und Abigail Hopkins, ebenfalls Preisträgerin des Ernst-Kofrányi-Preises. Foto: AOK 

Ernst-Kofrányi-Preis für Jana Siegl

Das Bild zeigt die Preisträgerin Jana Siegl und Stephan Herold von der AOK Heilbronn-Franken
Heilbronn, 11. August 2021 Jana Siegl aus Schwaigern hat den Ernst-Kofrányi-Preis erhalten. Damit wurde die beste Leistung im Fach „Ernährungslehre und Chemie“ bei den Abiturprüfungen an der Christiane-Herzog-Schule Heilbronn gewürdigt. Die Auszeichnung wird vom Regierungspräsidium Stuttgart und der AOK Baden-Württemberg verliehen und erinnert an den Ernährungswissenschaftler Ernst Kofrányi. Er entdeckte die biologische Wertigkeit von Proteinen und Proteingemischen im menschlichen Körper. Über die Urkunde und einen Büchergutschein im Wert von 125 Euro, überreicht von Stephan Herold, Teamleiter im Heilbronner Kundencenter, freute sich die Abiturientin sehr. Nach einer kurzen Pause nach dem Abitur möchte die zielstrebige 19jährige im Oktober mit Ihrem Studium beginnen und wartet aktuell noch auf die Zusage für einen Studienplatz.

Es ist geschafft - Abitur 2022

Feierliche Zeugnisübergabe an 118 erfolgreiche Abiturientinnen und Abiturienten

Abitur 2022 geschafft !!!; am Freitag 08.07.2022 durften wir in einer feierlichen Veranstaltung die Zeugnisse an unsere 118 erfolgreichen Abiturientinnen und Abiturienten vergeben.
Zunächst hatten die Abiturientinnen und Abiturienten zu einem Sektempfang und selbstgemachten Fingerfood im Freien eingeladen. Auch die Sonne freute sich mit den jungen Menschen und strahle um die Wette. Der offizielle Teil in der Sporthalle begann mit der traditionellen Eröffnungsrede unseres Schulleiters Herr Ulbrich: Bildung sei mehr als Wissensvermittlung, vielmehr geht es darum Persönlichkeiten herauszubilden, welche sich nicht nur über ihre ökonomische Verwertbarkeit definieren. Bildung beinhalte auch die Befähigung von Menschen potenziell dagegen, eigensinnig und herrschaftskritisch zu sein, sowie gegebene Tatsachen kritisch hinterfragen zu können.
Abteilungsleiter Herr Schmitt zeigte die Dimensionen des Abiturs an der Christiane-Herzog-Schule auf: 118 Absolventinnen und Absolventen, einen Gesamtschnitt von 2,4, 66894 abgerechnete Notenpunkte, zweimal die Traumnote von 1,0. Er dankte dem Kollegium für die Betreuung der Schülerinnen und Schüler im Unterricht sowie für 471 durchgeführte Erstkorrekturen, ähnlich viele Zweitkorrekturen, 42 eingebrachte Seminarkursarbeiten und 120 abgenommene mündliche Prüfungen.
Endlich war es soweit. Die Klassenlehrerinnen und Klassenlehrer überreichten gemeinsam mit Herr Ulbrich die Abiturzeugnisse. Diese Zeugnisausgabe wurde umrahmt von Beiträgen der einzelnen Klassen. Hierbei wurden in Form von Videos oder Bildpräsentationen Erinnerungen an die Schulzeit geteilt. 
Für allgemein gute Leistungen wurden 26 Preise und 30 Belobigungen vergeben.
 
                                                                                                                                     Unser Schulleiter Herr Ulbrich bei der Preisverleihung
Zusätzlich konnten folgende Sonderpreise verliehen werden:
  • Jonas Phillip und Lisanne Combé erhielten einen Preis für besondere Leistungen in den Fächern Geschichte mit Gemeinschaftskunde bzw. Wirtschaftslehre.
  • Den Physikpreis erhielt Alexa Stark, Nora Quitsch wurde mit dem Mathematikpreis geehrt.
  • Für besondere Leistungen im Fach Pädagogik und Psychologie gab es Preise für Sarah Zobely und Lisanne Combe.
  • Tim Treiber erhielt den Preis für die beste Leistung im Fach Biotechnologie sowie den Scheffelpreis für die beste Leistung im Fach Deutsch.
  • Die Preise der Gesellschaft Deutscher Chemiker erhielten Daniela Gisbrecht, Simea Rauschke und Nora Quitsch.
  • Die DLG-Preise für besondere Leistungen in Ernährungslehre und Chemie gingen an Jasmin Reiner, Sara Schick und Maryan Yacoub. Als Beste in diesem Fach erhielt Anna Schröder den Kofranyi-Preis und wird hier von der AOK zu einer feierlichen Preisverleihung eingeladen.
  • Den Schulvorschlag für ein Stipendium bei der Studienstiftung des Deutschen Volkes erhielten Bijan Hotjatpanah, Tim Treiber und unsere Jahrgangsbeste Nora Quitsch.
 
Das Schlusswort hatte Viktor Melikhov mit seiner Abschlussrede stellvertretend für alle Abiturientinnen und Abiturienten.